Sind kleine Textdateien, die vom Webserver unseres Providers an den Browser der Endgeräte versandt und auf diesem gespeichert werden. Die Cookies werden benötigt, um die dich z.B. nach erfolgreicher Anmeldung in deinem Nutzerkonto für die gesamte Dauer deines Besuches identifizieren und autorisieren zu können.

Sie werden auch dann benötigt, wenn wir Angaben z.B. im Rahmen eines Einkaufs  machen, ohne uns registriert zu haben, um uns die mehrmalige Eingabe unserer Daten zu ersparen. Diese Cookies werden nach Ende der Browser-Sitzung wieder vom Speichermedium deines Endgeräts gelöscht (Sitzungs-cookies)

Websites speichern Cookies auf unseren Geräten und greifen beim Wiederbesuch der Website erneut darauf zu. Durch Sammlung wird ein Nutzerprofil angelegt, das über unser Surfverhalten, unsere Vorlieben und Interessen Bescheid weiß.

Wozu ist das gut?

Bestellt man hin und wieder bei einem großen Onlineshop, kann es vorkommen, dass man sofort beim Aufrufen der Seite mit seinem Namen begrüßt wird. Das funktioniert über diese sogenannten Cookies. Die kleinen Dateien werden den PCs abgelegt, wenn die Browsereinstellungen dies zulassen. Cookies speichern Informationen im Zusammenhang mit der jeweiligen Internetseite. Dass Cookies auf dem eigenen Rechner vorhanden sind, merkt man beispielsweise daran: Beim Ausfüllen von Onlinebestellformularen werden Daten vorgeschlagen, die man früher einmal eingegeben hat. Viele Cookies dienen dazu, Benutzerprofile anzulegen und zu verfolgen, wie sich die Nutzer*innen auf der Website bewegen, wie lange sie bleiben und was sie sich näher anschauen. Technisch notwendige Cookies, zum Beispiel für einen Warenkorb, sind in der Regel unproblematisch.

Häufig werden Cookies dabei nicht allein von der konkret aufgerufenen Webseite gesetzt, sondern über dort eingebundene Werbung auch von Drittanbietern. Beim Besuch einer weiteren Seite, die Werbung der Werbetreibenden enthält, kann über diese „Drittanbieter-Cookies“ erkannt werden, auf welchen Seiten Nutzer*innen zuvor waren. Wenn man die Cookies zusammennimmt, ergibt sich ein recht gutes Bild über die Interessen der Nutzer*innen.